Rasierhobel im Vergleich

Finden Sie das Modell, das zu Ihnen passt.

Die Nassrasur mit einem Rasierhobel ist für viele Männer mehr als nur ein morgendliches Ritual - sie ist ein Ausdruck von Stil, Achtsamkeit und Selbstpflege. Doch nicht jeder Hobel ist für jeden Bart oder Hauttyp gleich gut geeignet. In diesem Vergleich werfen wir einen Blick auf fünf unterschiedliche Hobelgruppen und zeigen Ihnen, welche Stärken sie jeweils mitbringen.

Vergleich & Empfehlungen

Rasierhobel aus Edelstahl

Erläuterung der Bewertung: +++: sehr gut geeignet, ++: gut geeignet, +: nur bedingt geeignet

Eignung für extrem sensible Hauttypen

+++

+/++

+/++

Gründlichkeit bei leichtem bis normalem Bartwuchs

+++

+++

+++

Gründlichkeit bei hartem bzw. sehr dickem Bartwuchs

+

++/+++

++/+++

Eignung für "Seltenrasierer" (7-Tage-Bart)

+

++

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Vergleich & Empfehlungen

Rasierhobel mit Köpfen aus Zinkdruckguss, verchromt

Erläuterung der Bewertung: +++: sehr gut geeignet, ++: gut geeignet, +: nur bedingt geeignet

Eignung für extrem sensible Hauttypen

++

+/++

+

Gründlichkeit bei leichtem bis normalem Bartwuchs

+++

+++

+++

Gründlichkeit bei hartem bzw. sehr dickem Bartwuchs

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+++

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Eignung für "Seltenrasierer" (7-Tage-Bart)

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Fazit: Welcher Rasierhobel passt zu Ihnen?

Wenn Sie empfindliche Haut haben, greifen Sie zu Feather. Möchten Sie einen soliden Allrounder, machen Sie mit dem Merkur 34C oder Mühle R89 nichts falsch. Für Ästheten mit Anspruch sind die Rasierhobel vonPils und Mühe Rocca ideal. Haben Sie es mit dickem Barthaar zu tun oder rasieren Sie sich nicht täglich, dann schauen Sie sich die Progress- oder Slant-Modelle von Merkur an. Und wenn Sie maximale Gründlichkeit suchen - und keine allzu empfindliche Haut haben - ist der Mühle R41 Ihr Werkzeug.